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Arbeitsmarktexpertin Pühringer zu drohenden weiteren Kürzungen beim AMS: „Aktive Arbeitsmarktpolitik darf nicht kaputtgespart werden“

(2.8.2018) "Die aktive Arbeitsmarktpolitik darf nicht kaputtgespart werden. Denn die Rechnung bezahlen langzeitarbeitslose und benachteiligte Menschen und letztlich die gesamte Gesellschaft": Mit diesen Worten kommentiert arbeit plus-Geschäftsführerin Judith Pühringer die laut Medienberichten weiteren dramatischen Kürzungspläne der Bundesregierung beim Förderbudget des AMS für das Jahr 2019. Demnach könnten dem AMS 2019 künftig insgesamt nur noch 1051 Millionen (statt 1406 Mio. im Jahr 2018) für die Förderung arbeitsloser Menschen zur Verfügung stehen. Das wäre um rund 25 Prozent weniger, als noch 2018 in die Unterstützung arbeitsloser Menschen investiert worden ist.

 

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